Socken zum Frühstück
Ziemlich doofes Gefühl, aus Verwirrung und Unsicherheit nicht mehr zu wissen, was man schreiben soll und was nicht. Auf alles kann man nicht achten. Mangelndes Talent hält mich manchmal davon ab, dem Amüsement des Publikums zu dienen... wahrscheinlich auch die jeweilige Tageslaune. Werde ich also diesem Anspruch nicht gerecht sondern gebe mich meinen Stimmungen hin, so tut es mir eigentlich nicht im geringsten leid. Zu einer kleinen Entschuldigung lasse ich mich hinreißen und einem freundlichen Verweis auf www.teletubbies.com oder http://www.spiegel.de/img/0,1020,670208,00.jpg. Viel Spaß!
Manchmal geht es mir gut und, oh Wunder, manchmal nicht so. Das Schreiben hilft, damit umzugehen... lenkt ab... versucht auszudrücken, was eigentlich nicht auszudrücken ist. Ich bin darin nicht gut- das hier ist auch nur ein Übungsraum- und ich schreibe zu oft Verwirrendes und Sinnleeres, was nur für mich von Bedeutung zu sein scheint. Damit soll niemand verletzt werden, damit sollen keine alten Wunden aufgerissen oder neue vertieft werden. Ich will niemanden traurig machen. Ich will niemanden nerven. Ich will ich sein... mit meinen Fehlern, an denen ich arbeite.
Manchmal geht es mir gut und, oh Wunder, manchmal nicht so. Das Schreiben hilft, damit umzugehen... lenkt ab... versucht auszudrücken, was eigentlich nicht auszudrücken ist. Ich bin darin nicht gut- das hier ist auch nur ein Übungsraum- und ich schreibe zu oft Verwirrendes und Sinnleeres, was nur für mich von Bedeutung zu sein scheint. Damit soll niemand verletzt werden, damit sollen keine alten Wunden aufgerissen oder neue vertieft werden. Ich will niemanden traurig machen. Ich will niemanden nerven. Ich will ich sein... mit meinen Fehlern, an denen ich arbeite.
1 Comments:
...der schmerzen wären minder unter den menschen wenn sie nicht ... mit soviel emsigkeit der einbildungskraft sich beschäftigen, die erinnerungen des vergangenen übels zurückzurufen, eher als eine gleichgültige gegenwart zu ertragen.
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